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Mauretanisches Pot-pourri
Eine Reise für Bahnfans, Wüstenschmecker,
Kultur, Grossstadt und leben mit dem
Einheimischen inbegriffen
80% des mauretanischen Territoriums sind Wüste.
80% von über 1 Mio km2.Es gelang uns viele Aspekte des Lebens in Mauretanien so zusammenzufassen, dass Sie nie weite Strecken fahren müssen Und so Einblick erhalten in Industrie, Bahnfahren in der Wüste. Sie lernen Menschen kennen und sehen die heilige Stätte Chinguetti, verbringen aber auch einen Moment in der Hauptstadt des Landes, Nouakchott der Ort welcher vor 50 Jahren noch ein Dorf war
Der längste Zug der Welt, der schwerste, fährt auch im Norden des Landes. In der Nähe befindet sich Chinguetti, die 7. Heilige Städte der Muslime
Hier in der Gegen Des Adrar einer Gegend mit Bergen und Oasen welche in die unendlichen Sandlandschaften verschmelzen treffen wir Technik, High Tech sogar beim Abbau des Eisenerz. Der Heilige Ort Chinguetti mit seinen Palmengärten befindet sich auch da. Das entdecken des des train de service ist gleichbedeutend mit dem teilhaben am Leben in Mauretanien. Ben Amira der zweitgrösste Meteoriten der Welt regt zum Staunen und überlegen an. Wer ein wenig Abenteuer liebt, sitzt auf einem der 240 Wagen voll Eisenerz, welche drei Lokomotiven 580 km weit ans Meer schleppen. Und dazwischen steht noch eine Nacht beim Einheimischen auf dem Programm.
Nicht zu vergessen Nouakchott, wo mitten im Zentrum eine Übernachtung mit Garten und Charme wartet. Nouakchott, das organisierte Chaos mit seinem Fischereihafen, dem Quartier Cinq, dem Nationalmuseum und vielen anderen Höhepunkten.
Übernachtung fast immer im Hotel.
Das Land ist über eine Million km2 gross. Hier aber fahren sie nie mehr als 400 km. Es bleibt viel Zeit zum Sehen, Spüren, Erleben ….
Diese Reise hat lange Wurzeln, wurde bei jeder Durchführung verbessert und verdient
das Adjektiv ausgewogen
Programm
Tag 1 Samstag : Anreise
So nach Mauretanien kommt man am besten mit Royal Air Maroc. Verbindungen ab allen europäischen Städten Ankunft nachts um 2h. Transfer ins Hotel.
Tag 2 Montag: Ankunft in Atar
«Grasse matinée.» Spätes Frühstück. Am Nachmittag Fahrt nach Azougui wo ein gutes Hotel auf Sie wartet. Unterwegs Besuch der Oase Terjit.
Hier unter einem Schattendach aus Palmen findet der Mensch Ruhe und warmes Quellwasser Die Fahrt dauert rund 5h
Tag 3 Dienstag: Zerouate Eisenerz
Am Tag, als der Regen kam. 2022 regnete es viel, es bildeten sich Seen entlang der Strecke.
Fahrt nach Zérouate. Im Auto. Entlang der Bahnstrecke, wo sicher einer der immensen Güterzüge vorbei fährt. Diese am Fuße des Eisenbergs erbaute Stadt betreibt die größte Eisenmine der Welt. Nacht im Hotel
Tag 4 Mittwoch : Fahren mit dem langen güterzug
Der Nachmittag des 3. Tages und fast der ganze heutige Tag gehören der Stadt, dem Eisenerz aber auch dem Treiben rund um das Beladen und Manövrieren der Erzzüge: Wer mag, steigt auf den Güterzug und geniesst das Schauspiel, auf einem einmaligen Sitzplatz Bahn fahren zu dürfen. Nacht im maison d’hôte.
Tag 5 Donnerstag : Le Train de service
Der Service Zug besteht aus vielem. Ein Wagen ist die fahrende Tante Emma Wagen. Andere lassen tonnenschwere Steinquader transportieren.
Wieder andere haben Ziegen zum Mitgeben. Das Wichtigste aber ist. An der Strecke werden alle Wasserstellen mit Frischwasser versorgt. Der Zug fährt wenn er fährt, ist aber gegen Abend in Beni Amar.
Wir schließen uns einem Saharacamp an, das aus traditionellen mauretanischen Zelten (Khaïmas ausgesprochen "Raï-ma") besteht, die am Fuße des Ben Amira aufgestellt sind; imposanter Monolith aus schwarzem Granit; Letzterer ist der drittgrößte Monolith der Welt, hinter den australischen Monolithen Uluru (Ayers Rock) und Mount Augustus, die sich im Busch befinden
Tag 6 Freitag: Ben Amar
Wir machen uns auf den Weg, um den Monolithen von Aïcha zu entdecken, um seine Dimensionen zu erkunden und die darin sichtbaren Höhlenmalereien zu betrachten. 2h30 zu Fuß, in einem 4x4-Fahrzeug (wer möchte) oder auf dem Rücken eines Kamels. Wir setzen unseren Besuch an einem einzigartigen Ort fort. Anlässlich des Übergangs zum neuen Jahrtausend organisierte Point-Afrique 1999-2000 ein Bildhauersymposium, zu dem die größten Bildhauer der Welt eingeladen wurden.
Seitdem können Sie diese Werke in einer Art permanenter Ausstellung besichtigen. Einzigartig auf der Welt – in einer Art permanenter Open-Air-Ausstellung, einzigartig auf der Welt!
Wir übernachten nochmals bei den Monolithen
Tag 7 Samstag : Chinguetti
Kultur heute. Nach dem Frühstück Fahrt zurück nach Atar – nun im 4x4.
Verpflegung einkaufen, ein Bummel durch die Stadt, bevor die Fahrt nach Chinguetti beginnt. Besuch beim Fort Saganne.
Diese Reise ist eine Gelegenheit, die unendliche Weite der mauretanischen Adrar-Wüste zu entdecken. Die riesigen Schluchten zerrissen die Landschaft. Wir nehmen den neuen Pass, der uns zum Plateau von Deir Chinguetti führt. Nach einem Picknick unterwegs kommen wir in Chinguetti an. Installation, dann Abendessen und Übernachtung in einem Hostel
Tag 8 Sonntag : Übernachten bei einheimischen
Ein Besuch in den Bibliotheken der Stadt ist obligatorisch.
Weiter geht die Fahrt nun zu den gravures rupestres von Lemmaïzine. Gravuren in Stein gekritzelt geben immer Auskunft über die Zivilisation, welche vor Jahrhunderten hier gelebt hat. Wir fahren nun weiter durch diese karge Landschaft des Adrar. Und plötzlich Palmen, grüne Landstriche. In einem Talboden. Wir sehen das Dorf Maireth. Doch bevor wir uns zum Übernachten bei Einheimischen niederlassen, noch dieser Höhepunkt. Mitten in der Wüste – hinter Dünen versteckt – Wasser. Eine Seelein. Baden erlaubt. Zurück ins Dorf Maireth. Hier bauten wir uns ein übernachten bei Einheimischen auf. Einmalige ambiente im Haus des Gastgebers.
Tag 9 Montag : Sand soweit das auge reicht
Der Tag der Wüste. Wir fahren durch die vallée blanche. Das Tal besteht aus Dattelpalmen, Bäumen und Sand. Und vielen verlassenen Häusern. Warum. Hier verbringen die Mauretanier Sommerferien. Nicht am Meer. Hier haben und pflegen viele ihre eigenen Dattelpalmen. Das Ende des vallée blanche ist ein Steilhang, sandig, rutschig. Doch unsere Chauffeure meistern die Steigung mit Bravour. Weiter über Stock und Stein im 4x4 zu den Dünen von Azweiga. Wir spekulieren immer wieder über die Höhe dieser riesigen Düne. Item. Mehr als 30 min Aufstieg sind einzuplanen, Besteigen der Düne ist natürlich freiwillig, aber sehr empfohlen. Nacht im Campement.
Tag 10 Dienstag : Zurück nach Nouakchott
Auf Sandpisten zur Stadt Akjoujt. Kaffee im Restaurant? Gibt es nicht. Also ins Lädeli und sich so verpflegen. Zurück nach Nouakchott, wo uns mitten im Nachmittag das Mittagessen erwartet. Einchecken im Hotel. Kleiner erster Versuch, Nouakchott kennen zu lernen. Nachtessen und übernachten im Hotel.
Tag 11 Mittwoch : Stadtbesuch Nouakchott
Ein langer Tag vor uns. Am Vormittag Besuch von Nouakchott.
Seine Quartiere, die Moscheen, der höchste Aussichtspunkt, die Fischer im Hafen. Das Quartier Cinq. Leben pur hier, Gelegenheit Souvenirs zu kaufen. Mittagessen im Hotel. Freie Zeit. Nach dem Nachtessen unter dem Namen Diner d'Adieu geht es zum Flughafen. Abflug normalerweise um drei in der Nacht. Nach Casablanca mit Anschlüssen nach überall.
Tag 12 Donnerstag : Ankunft zu Hause
Das Flugzeug erreichte Casablanca am frühen Morgen. Ein ein wenig längerer Aufenthalt in der Transitzone erwartet uns. Am späten Nachmittag landen die Flugzeuge in Genf und Frankfurt, in Mailand und Paris. Eine einmalige Reise geht zu Ende.
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Ben Amar (2)
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